Mit sieben Schritten aus der Depression
- Wenn Sie dem alltäglichen Leben nur noch schwer gewachsen sind. Wenn Ihnen alles zu viel ist, obwohl sie körperlich gesund sind, Sie aber keine geistige Kraft mehr haben vorwärts zu denken und zu gehen. Wenn Sie schlecht oder überhaupt nicht mehr schlafen können, dann gehen Sie zu einem Facharzt für Psychiatrie Ihres Vertrauens.
- Lassen Sie sich mit Medikamenten oder besser noch mit einem Kuraufenthalt helfen. Ggf. erhalten Sie bei dem Kuraufenthalt keine Medikation, sondern nur Gesprächs-Therapie. Je nach Schwere, ob Burn-out, Depression oder Psychose.
- Wenn es Ihnen dann nach Wochen oder Monaten wieder besser ergeht, weil Sie der Lethargie von Depressionen entkommen sind, üben Sie eine sportliche Betätigung aus und gehen Sie gezielt vorwärts im Leben, indem Sie sich Ziele setzen.
- Lassen Sie Ihrer kreativen Betätigung freien Lauf: Vielleicht mit Bekochen Ihrer Freunde, weil Ihnen das Freude macht. Erlernen Sie die Techniken des Malen oder ein Musikinstrument, weil Sie das schon immer mal wollten. Das geht auch noch in hohem Alter. Oder schreiben sie ein Buch. Auch Bildhauern ist eine gute Möglichkeit, um Depressivität zu bessern und die Gedanken zu bündeln.
- Schaffen oder festigen Sie Ihren Freundeskreis. Freunde tun gut!
- Wenn Sie viele, zu viele „Lebensbaustellen“ haben, beenden Sie diese möglichst.
- Wenn Sie wieder ganz gesund sind, sorgen Sie durch einen Persönlichkeitstrainer, einen Mentaltrainer, einen Coach dafür, dass Sie mental weitergehende Hilfe und Stärkung bekommen, indem krankmachende Lebensmuster und Glaubenssätze aufgedeckt und verändert werden. Dadurch können Sie nicht immer wieder in Depressionen zurückgezogen werden. Sie kommen und bleiben somit in ständiger innerer Balance.